Ausgabe 39 - Jahrgang 1988/2
Impressum1 | 2 |
Editorial1 | 3 |
INHALTSVERZEICHNIS | 4 |
Jahrestagung 1989 | 7 |
Einladung zur Mitgliederversammlung | 8 |
Berichte | |
Osterwoche Altenberg - K. Scholz | 9 |
Kammermusiktage Altenberg - W.Erpenbeck | 12 |
Orchesterwoche Wies | 15 |
Marienburger Chorwochenende I: Orchesterpraxis für Anfänger (Streicher) - U. Henke | 17 |
Chor- und Orchesterwoche I Ellwangen | 18 |
Chor-und Orchesterwoche II Wies - G. Burmeister | 21 |
Chor-und Orchesterwoche III Wies - G. Merkl, K. Strunz2 | 24 |
Bericht über die Chorwoche | 24 |
Bericht über die Orchesterwoche | 26 |
Konzertprogramm | 28 |
Abschlussabend | 30 |
Chor- und Orchesterwoche IV Wies - R. u. M. Bonnard, Th.Berg | 31 |
Familienmusiziertage Schloß Merten - K. Gerhardt | 33 |
Theodor Seidl: "Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen?" Homilie zum Text der Motette op. 74,1 v. J. Brahms Der Münchener Alttestamentler Prof. Dr. Theodor Seidl leitete den AK I der Wies-Woche III. Während eines Vespergottesdienstes legte Th. Seidl die von Brahms für die Motette gewählten Schrifttexte aus; in der anschließend aufgeführten Motette kamen Glaubensgespräch u. musikalische Praxis zusammen. | 34 |
Franz Motzer: Das Kaschubische Weihnachtslied3 Franz Motzer hat Werner Bergengruens Gedicht im Winter 1942/1943 vertont. Es wurde u. a. bei den "Singkreisen" der Jugendbewegung beliebt. Die Holzschnitte sind von seiner Frau. | 41 |
Michael Wilfert: Die Westdeutsche Erstaufführung der "Kunst der Fuge" Ein Beitrag zu Düsseldorfs Stadt-Jubiläum: hier der Musikstadt Düsseldorf. | 44 |
In eigener Sache | 48 |
Editorische Hinweise:
1Im Heftverzeichnis fehlt dieser Eintrag
2Das Heftverzeichnis enthält nur jeweils die Seitenverweise zum Beginn der Berichte; der besseren Übersicht wegen wurden hier Verweise zu den einzelnen Artikeln ergänzt.
3Zum Artikel gehört die Reproduktion des Liedes mit freundl. Genehmigung des Fidula-Verlags. Da z.Zt. aber nicht geklärt ist, inwieweit sich die Genehmigung auch auf diese Veröffentlichung bezieht, ist diese Seite nicht zugreifbar.